Neben der physiotherapeutischen Behandlung des weiblichen Beckens und des Beckenbodens, bin ich auch auf die Behandlung des gesamten Bewegungsapparates spezialisiert. Hierbei greife ich auf verschiedene ineinandergreifende Therapieansätze zurück, um meinen Patientinnen individuell eine bestmögliche Behandlung zu bieten.
Die Physiotherapie stellt eine Alternative und/oder sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen und operativen Krankheitsbehandlung dar.
Die Physiotherapie vereint verschiedenste passive und aktive Therapieformen.
Seit eh und je ist das Thema „Beckenboden“ ein Tabuthema. Bei mir nicht! Es ist an der Zeit dieses Tabu zu brechen.
In der Beckenbodentherapie für die Frau prüfe ich die Ursache Deiner Beschwerden und erstelle gemeinsam mit Dir einen Therapieplan.
In der Manualtherapie werden Funktionsstörungen des Bewegungsapparates behandelt.
Grundlage dieser Therapie sind spezielle passive und aktive Mobilisationstechniken.
Pessare werden als therapeutisches Hilfsmittel in der Beckenbodengesundheit genutzt.
Sie werden als "Stütze" für Deine Beckenorgane angewendet und wirken rehabilitierend auf Deinen Beckenboden.
Du möchtest wissen wie es um Deinen Beckenboden steht oder was der Grund für etwaige Beschwerden ist? In einem Beckenboden-Checkup erfährst Du alles über Deinen Beckenboden.
Er ist die Basis einer guten und individuellen Beckenbodentherapie.
Bei einer Rektusdiastase weichen die geraden Bauchmuskeln auseinander. Häufigster Auslöser hierfür ist eine Schwangerschaft.
Ob Du eine Rektusdiastase hast und was Du dagegen tun kannst, erfährst Du im Rektusdiastasen-Checkup.
Vera, Hebamme
Das Wort Physiotherapie stammt aus dem Griechischen: "Physio" bedeutet "natürlich" und "Therapie" steht für Heilung oder Behandlung.
Die Physiotherapie ist eine Therapie zur Unterstützung der natürlichen Heilung und stellt eine Alternative oder sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen oder operativen Krankheitsbehandlung dar.
Als Hauptbestandteil in der Physiotherapie setze ich auf die Bewegungstherapie. Um Frauen mit Beckenboden-, Becken- oder anderen Störungen weiblicher Funktionen zu helfen, setze ich in der Physiotherapie zusätzlich verschiedene aktive und selbständig ausgeführte Therapieansätze ein. Frei nach dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe".
Ein weiterer Bestandteil der Physiotherapie sind passive Therapieformen mit denen ich physiologische Funktionsstörungen behandle.
Seit eh und je ist das Thema „Beckenboden“ ein Tabuthema. Viele Frauen finden sich mit einem Ist-Zustand ab und leiden unter diesem. In vielen Fällen schränken Frauen ihren Alltag ein und verlieren somit an Lebensqualität. Das darf und muss nicht sein!
Als ausgebildete Beckenbodentherapeutin helfe ich Dir. Ich nehme Dich und Deine Problematik ernst und kläre Dich exakt auf. Gemeinsam schauen wir mit viel Zeit nach den Ursachen und ich erstelle mit Dir gemeinsam einen individuellen Plan zur Verbesserung Deiner Beschwerden.
In folgenden Fällen ist ein Besuch bei mir lohnenswert:
- Inkontinenz
- Ständiger Drang
- Wind- und Stuhlverlust
- Entleerungsschwierigkeiten
- Organsenkung
- Vor oder während der Schwangerschaft
- Nach einer Vaginal- oder Bauchgeburt
- Beschwerden beim Geschlechtsverkehr
- Rund um die Wechseljahre
- Schmerzen im Becken, unteren Rücken und Hüfte
- Vor und nach Operationen im Unterleib
- Unsicherheit in Bezug auf Deinen Beckenboden
...
Die Manualtherapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des gesamten Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden.
Grundlage dieser Therapie sind spezielle von mir eingeübte passive oder aktive Mobilisationstechniken, bei denen wir gemeinsam Deine Beschwerden lindern und Bewegungsstörungen verbessern.
Ein wichtiger Baustein meiner Manualtherapie ist der Fokus auf die Beckengesundheit, die Beweglichkeit der Hüfte und der Lendenwirbelsäule. Hierfür greife ich auf meine langjährigen Erfahrungen als Manualtherapeutin zurück.